Ich sollte ihn auch sehen können, Nie wirst du ihn sehen, den Ausblick von der Spitze des Turms. Was ist verbirgt dein Herz? Was haben deine funkelnden Augen erblickt? Auch wenn ich die Sterne noch nicht erreicht habe, für mein Versprechen kann ich ewig laufen. Der Ruf der Göttin, der Thron des Himmels. Es gleitet herab ein Stern, ein einziger. Erklimm die Höhen, sofern du den Willen hast. Bezwing mich, versuch es, zeig deinen Zorn. Überwinde deinen inneren Schweinehund! Deine halbgare Entschlossenheit ist wertlos. Ich will dich mit Stolz versprühendem Blick kämpfen sehen! Scheine höher, scheine heller bis zum Horizont. So rückt näher, Stück für Stück, der Traum – das ist Stolz! Scheine höher, scheine heller sogar dort, wohin sonst nichts reicht. Das macht meinen Stolz aus! nip: watashi ni mo mieru hazu iie mie wa shinai tou no itadaki no keshiki anata no kokoro ni nani ga aru no? matataku hitomi ga toraeru saki imada todokanu hoshi demo yakusoku no tame nara hashiritsudzukeru no megami no yobigoe sora no gyokuza maioriru hoshi wa sou hitotsu nomi nobotte kinasai iji ga aru nara kitteminasai ikari misete kokoro ni sukuu ookina kemono furimawasaretenaide mikansei no kakugo nante iranai mitaino wa hokori kake takau sono manazashi yori takaku yori kagayaku chiheisen terashite hitotsu susunde hitotsu chikadzuku yume sore ga hokori yori takaku yori kagayaku todokanai basho he sore ga watashi no hokori